18.07.2025


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Titel: Was steckt hinter dem KI-Content-Zauber von "Janets Gedankenflug"?

Ein sachlicher Blick auf ein aktuelles Angebot für Autorinnen und Autoren

In den letzten Monaten taucht in vielen Postfächern eine E-Mail-Reihe unter dem Titel "Janets Gedankenflug" auf. Angeboten wird ein Kurs namens "KI-Content-Zauber", der Autor*innen verspricht, mithilfe künstlicher Intelligenz zum Social-Media-Profi zu werden und ihre Bücher erfolgreicher über Plattformen wie Facebook, Instagram oder TikTok zu verkaufen. Doch was steckt wirklich hinter diesem Angebot? Wer steckt dahinter? Was kostet es? Und wie seriös ist das Ganze?

Dieser Beitrag gibt einen sachlichen Überblick über das Programm, seine Anbieter und die wichtigsten Aspekte für alle, die mit dem Gedanken spielen, daran teilzunehmen.


1. Wer steht hinter "Janets Gedankenflug"?

Hinter dem Newsletter steht die Autorin und Schreibcoach Janet Zentel, die sich in der deutschsprachigen Buchszene durch ihren "Bookerfly Club" und diverse Marketingangebote einen Namen gemacht hat. In Zusammenarbeit mit dem selbsternannten KI- und Marketingexperten Roger Basler de Roca bewirbt sie aktuell das Programm „KI-Content-Zauber“.

Roger Basler tritt in der Rolle eines Digitalunternehmers auf, der laut eigener Aussage mehrere Millionen Menschen pro Jahr mit seinen Inhalten erreicht. Beide sind reale, im Netz auffindbare Personen mit erkennbaren beruflichen Profilen.

 

2. Was wird angeboten?

Das Programm ist ein sechsmonatiges Online-Coaching, das die Teilnehmenden befähigen soll, mit Hilfe von KI-Tools wie z. B. ChatGPT, Midjourney und speziellen Custom-GPTs systematisch Content für Social Media zu erstellen.

Enthalten sind:

monatliche Live-Workshops zur Planung von Inhalten

Zugriff auf eigens entwickelte KI-Tools zur Contentgenerierung

Schritt-für-Schritt-Module zu Strategie, Zielgruppen, Storytelling, Video-Content u. a.

eine Community-Plattform für Austausch

individuelles Feedback zu zwei eigenen Beiträgen

Das Programm richtet sich klar an Anfängerinnen und ambitionierte Selfpublisherinnen, die bisher kaum oder nur ineffektiv auf Social Media präsent sind.


3. Wie hoch sind die Kosten?

Die Preisgestaltung ist einer der Schwachpunkte des Angebots: In E-Mails und auf der Landingpage wird kein Preis genannt. Erst beim Klick auf "Jetzt anmelden" werden Interessierte zu einem Bestellformular bei Digistore24 weitergeleitet, wo zusätzliche Angebote wie ein "Automatisierungs-Booster" für knapp 30 Euro angeboten werden.

Der Hauptkurs selbst liegt vermutlich im hohen dreistelligen Bereich, konkrete Preise sind jedoch nicht transparent einsehbar. Dies erschwert eine faire Bewertung vorab. Immerhin gibt es eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.


4. Wie seriös ist das Angebot?

Positiv zu vermerken:

Die Anbieter sind echt und im Bereich Buch und Marketing aktiv.

Inhalte wie Social-Media-Strategie, Zielgruppenanalyse und KI-Tools sind praxisrelevant.

Es gibt klare Kursstrukturen und Feedback-Möglichkeiten.

Kritisch zu hinterfragen:

Die Werbesprache ist überzogen: Aussagen wie "Content erstellen kinderleicht" oder "Reichweite verzehnfachen" wecken unrealistische Erwartungen.

Der Preis wird erst sehr spät kommuniziert.

Unabhängige Erfahrungsberichte sind kaum auffindbar.

Fazit: "KI-Content-Zauber" ist ein legitimes Angebot, das echtes Wissen vermittelt, aber stark marketingorientiert verkauft wird. Wer sich für die Teilnahme interessiert, sollte sich vorab mit kostenlosen Inhalten (z. B. Webinaren oder Podcasts der Anbieter) vertraut machen und sich bewusst sein, dass kein Kurs ohne eigenes Engagement zu schnellen Erfolgen führt.


5. Empfehlung für Autorinnen und Autoren

Für alle, die sich ernsthaft mit KI-gestütztem Marketing beschäftigen wollen, kann "KI-Content-Zauber" ein Einstieg sein. Allerdings sollte man sich nicht von großen Versprechungen leiten lassen, sondern das Angebot als das betrachten, was es ist: ein Werkzeugkasten mit Anleitung.

Wie bei jedem Werkzeug gilt: Die Wirkung hängt nicht nur vom Werkzeug, sondern vom Handwerker ab.


Weitere Hinweise

Mehr zu Janet Zentel findet sich z. B. unter bookerfly.club oder auf ihren Social-Media-Kanälen. Roger Basler de Roca ist ebenfalls auf Plattformen wie LinkedIn, TikTok und YouTube aktiv.

Transparente Informationen zu Preisen oder Teilnahmebedingungen sollten im Zweifelsfall direkt bei den Anbietern erfragt werden.

 


02.07.2025

 

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11.05.2025

 

Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste · Kapitel 1: Mord in Beirut (Zwei Schüsse ins Herz – Warum musste mein Onkel sterben?) · Podcast in der ARD Audiothek
Da gibt es einen Podcast. Aufgenommen irgendwann Ende letzten Jahres im Haupstadtstudio der ARD. Verantwortlich ist Kilian Pfeffer. Er ist Enkel des Ausnahmejournalisten Robert Pfeffer, der in Beirut von einem Killerkomando erschossen worden ist. Robert Pfeffer hatte den Auftrag, für das "stern"-Magazin über die Authentizität meines Buches "Geblendet" zu recherchieren und einen fundierten Artikel darüber zu schreiben. Leider kam es dazu nicht.
Kurze Zeit nach dem Mord wurde das Bundeskriminalamt aktiv und versuchte, mir die Verantwortung für die Tötung zuzuschreiben. War natürlich nichts weiter als Übereifer. Kurz vor seinem Tod rief mich Robert Pfeffer an. Er wollte meine Hilfe.
Vor einiger Zeit tauchten in England Dokumente auf, die den Fall betrafen. Die Brisanz der Sache (und natülrlich die familiäre Beziehung) überzeugten Kilian Pfeffer, die Sendung zu produzieren. Sie ist hochspannend und beleuchtet einen Mord, dessen Hintergrund unglaublich ist.
Anhören lohnt sich!
Der Link:
Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste · Kapitel 1: Mord in Beirut (Zwei Schüsse ins Herz – Warum musste mein Onkel sterben?) · Podcast in der ARD Audiothek

Innerhalb einer kurzen Frist (10 Tage etwa) erscheint sowohl als ebook als auch als "richtiges" Buch bereits in der 4. Auflage Mein Bericht "Geblendet" - ein Mann, drei Leben.

Demnächst Näheres


13.04.2025

Willi Voss ist zurück!
 

"Der Autor beherrscht anscheinend einfach alles: plotten, intensive Charaktere aufbauen, Spannung pur erzeugen und dichte Atmosphäre schaffen.
Und zudem bringt er eine beeindruckende Nachdenklichkeit mit, niemals ins Oberflächlige abdriftend.
511 höchst empfehlenswerte Seiten"
meint -- Reinhard Busse

 

 

 

 ÜBERALLE WO ES EBOOKS GIBT.

IM AUGENBLICK EINFPHRUNGS- SONDERPREIS 

 

  • Verkaufspreis: 2,99 €
  • Seitenanzahl: 511
  • ISBN: 978-3-7575-8580-8
  • Veröffentlicht: 08.04.2025
  •  https://www.beam-shop.de/belletristik/romane-erzaehlungen/1132656/pforte-des-todes

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    und allen anderen

     

    Willi Voss hat scheinbar ein neues Genre geschaffen: den realistischen Mystery-Roman. In diesem außergewöhnlichen Werk vermischen sich präzise Polizeiarbeit, historische Mythen und düstere Rituale zu einer Geschichte, die sich jeder klaren Kategorisierung entzieht .

    Der Roman beginnt mit einem grausamen Fund am Kaiser-Wilhelm-Denkmal: ein einzelnes menschliches Bein, der restliche Körper verbrannt – ohne jede Spur von Brandbeschleunigern. Zeugen berichten von einem Mann, der urplötzlich am Kopf zu brennen begann und in Flammen vor dem Sockel des Denkmals zusammenbrach. Ein Rätsel, das die Polizei an die Grenzen des Erklärbaren bringt.

    Parallel dazu taucht ein rätselhafter ehemaliger Priester auf, der sich in einer Garage einen ägyptischen Tempel erschaffen hat. Er glaubt, dass die alten Ägypter ein Ritual kannten, mit dem sich ein Kontakt zum Jenseits herstellen ließ – eine verstörende Theorie, die sich um ein rituelles Opfer dreht: Ein jungfräuliches Mädchen, das zerschnitten, bestattet und nach neun Monaten unversehrt wiedergeboren werden soll.

    Zwischen Okkultismus und moderner Polizeiarbeit kämpft sich Hauptkommissar Ulli Reineking durch ein Dickicht aus Geheimnissen und tödlichen Intrigen. Die Ermittlungen bringen ihn an den Rand seiner beruflichen Existenz – und in höchste Not. Seine Frau hat er an eine Sekte verloren, seine Tochter will als Anhänger des seltsamen Priesters Opfer des altägyptischen Rituals werden. Doch Reineking gibt nicht auf. Gegen den Widerstand seiner Vorgesetzten stemmt er sich gegen die Vorstellung, auch seine Tochter an einen "Wahnsinnigen" zu verlieren. Er kämpft. Und dann kommt es zum finalen Showdown: einem Schlussakt, der nicht nur unglaublich dramatisch ist, sondern mit einer "Lösung" endet, die im wahrsten Sinne des Wortes erschüttert und wie eine Bombe einschlägt.

    Willi Voss hat mit Pforte des Todes nicht nur einen brillanten Thriller geschrieben, sondern ein völlig neues Erzählexperiment gewagt: Ein Kriminalroman, der sich unerschrocken zwischen Wissenschaft und Mythos bewegt, ohne sich in Fantasy oder Spekulation zu verlieren. Realistisch, düster, atemberaubend spannend – dieser Roman ist eine Revolution im deutschen Mystery-Genre.



    Willi Voss ist Autor zahlreicher Romane, Erzählungen und Drehbücher. Er schrieb er Großstadtrevier- und Tatortfolgen, Politthrilelr und ein zeitgeschichtliches Wer, dass große Aufmerksamkeit erhielt. Mit und über ihn sind meherer Radio- und TV-Dokumentation gestaltet worden.

     

    Rezensionen: Rheinhardt BUSSE 

    *Schon als Kind hatte Reineking die Menschen bewundert, die mit dem vertrackten Regelwerk der Höflichkeit umzugehen verstanden, die zu wichtigen oder unwichtigen Anlässen die richtigen Worte und damit den Beifall der Autoritäten fanden. Das Schlimme war, er kannte die Regeln aus dem Effeff, aber er begriff sie nicht in ihrem Wesen, sah sich unfähig, sie glaubwürdig anzuwenden. Fast immer hatte er das Gefühl, Hohles, Doppelbödiges oder Unaufrichtiges zu sagen, wenn er sich einer dieser Serienfloskeln bediente. Auch jetzt, dem Oberstaatsanwalt gegenüber, war er unfähig, eine entschuldigende Phrase anzuwenden ...*
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Zum Inhalt: Ein höchst ungewöhnlicher Fall für Hauptkommissar Reineking: Ein Mensch liegt, bis zur Unkenntlichkeit verbrannt, vor dem Sockel des Kaiser-Wilhelm-Denkmals an der Porta Westfalica. Zeugen wollen gesehen haben, dass das Opfer lodernd brennend auf das Denkmal zugelaufen sei. Wer ist das Opfer? Und hat das antike Medaillon eine Bedeutung? - Eine der wenigen anfänglichen Spuren.
    Als Hauptkommissar Reineking herausfindet, dass das Opfer vor seinem Tod versuchte, sowohl einem Journalisten als auch dem Vatikan eine Geschichte über eine dubiose Sekte zu verkaufen, ist er anscheinend auf der richtigen Spur. Denn der geheimnisvolle Tote hatte den Guru der Sekte, zu deren Riten angeblich blutige Menschenopfer gehören, überfallen und den Schlüssel einer Kapelle und besagtes Medaillon gestohlen. In der Kapelle erwartet die Ermittler ein wahrlich grausiger Fund: der Leichnam einer offenbar rituell getöteten jungen Frau. Ihr Körper ist völlig vernarbt.
    Wer steckt hinter den rätselhaften Toten im sonst doch so idyllischen Westfalen? Sind hier wirklich dunkle Mächte am Werk? Ist die Sekte wirklich im Besitz uralter Dokumente, die das geheime Wissen bergen, um aus dem Jenseits zurückzukehren? Einige Kirchenvertreter sind davon überzeugt - und somit beginnt eine umbarmherzige Treibjagd auf den Sektenführer ...
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Fazit:
    Willi Voss ist zurück!
    Der Autor beherrscht anscheinend einfach alles: plotten, intensive Charaktere aufbauen, Spannung pur erzeugen und dichte Atmosphäre schaffen.
    Und zudem bringt er eine beeindruckende Nachdenklichkeit mit, niemals ins Oberflächlige abdriftend.
    416 höchst empfehlenswerte Seiten ...
    meint -- Reinhard Busse
     
    Kay Feddersen

    HERRSCHER ÜBER DAS JENSEITS

    Hauptkommissar Reineking ist gleich auf den ersten Blick klar, dass er es hier mit einem außergewöhnlichen Fall zu tun hat. Am Fuße des Kaiser-Wilhelm-Denkmals finden er und seine Kollegen ein gekrümmtes Bein in einem Haufen Asche. Hier wurde anscheinend ein Mensch verbrannt, doch warum und womit? Es finden sich nirgends Zünd- oder Brandspuren. Der Staatsanwalt - mit dem Reineking noch eine alte Rechnung zu begleichen hat - gibt grünes Licht für den Einsatz von Experten, die daraufhin fieberhaft versuchen, die Brandursache durch exakte Analysen ans Licht zu befördern.

    Ganz in der Nähe hat ein gewisser Jakob andere Probleme: Er findet sich niedergeschlagen in seinem ans Haus angrenzenden Andachtsraum wieder. So schnell es geht rappelt er sich auf und kontrolliert den Safe: Neben einigem Bargeld fehlen sein Schlüssel für die Bergkapelle und ein kostbares Medaillon. Jakob scheint einer mysteriösen Gruppierung namens "Tempel" anzugehören, und er verdächtigt sofort das neue Tempel-Mitglied Deskin. Ist Deskin ein Verräter? Was hat er mit der Frauenleiche in der Bergkapelle angestellt? Für Jakob steht fest, dass Deskin mit seiner Tat "ihn und damit die gesamte Menschheit um den Lohn aller Mühen, um die letzte Erkenntnis gebracht" hat. Der getreuen, jungen Divana erzählt er auf dem Rückweg von der Bergkapelle eine schaurige Geschichte: Im Jahr 1311 habe in einem Ort namens Sidon ein unglücklich verliebter Ritter gelebt. Nach dem Tod seiner Angebeteten habe er sie in ihrem Grab besucht und sich an ihr vergangen. Neun Monate später habe er zwischen ihren Schenkeln einen Kopf gefunden, der ihm alles auf dieser Welt dienstbar mache ...

    Wer ist der verbrannte Mann und was hat es mit dieser geheimnisvollen Gruppierung auf sich? Eine durchgedrehte Sekte? Oder hütet der Tempel tatsächlich das Geheimnis, wie man einen Menschen aus dem Jenseits zurückholen kann? Der Vatikan lässt ebenfalls großes Interesse an den Vorfällen erkennen, schnell entwickeln sich die Ermittlungen zu einer erbarmungslosen Hetzjagd und eine weitere Tote wird entdeckt. Mittendrin in diesem unheimlichen Fall steckt Hauptkommissar Reineking mit seiner eigenen Geschichte, seiner Frau, die vor einiger Zeit Selbstmord begangen hat, und seiner Tochter Magdalena.
    *****
    Mysteriös, spannend bis zum Schluss, super für Krimi-Fans und natürlich besonders für alle Fans von Willi Voss!

     

     

     

    08.02.2025

     

    Der zähe Nebel: Angriff unbekannter Mächte?


    Von: der peilende Albatros


    In den letzten Wochen hat sich ein geheimnisvoller, zäher Nebel über vielen Teilen der Welt ausgebreitet und sorgt für Unruhe in der Bevölkerung. Wissenschaftlich gesicherte Daten sollen nun belegen, dass dieser Nebel kein natürliches Phänomen ist, sondern eine gezielte Attacke eines bisher unbekannten Landes darstellt.

     

     Laut den Berichten enthält der Nebel Chemikalien und Medikamente, die beim Einatmen nicht nur den Willen brechen, sondern es ermöglichen, Menschen per "Strahlen" oder "Fernsteuerung" zu manipulieren. Diese bedrohlichen Substanzen sollen auf neurologischer Ebene wirken und dabei die Kontrolle über das menschliche Gehirn erlangen. Es wird gemunkelt, dass diese Technologie so fortschrittlich ist, dass die Betroffenen kaum bemerken, dass sie manipuliert werden.

    Aufgrund der Brisanz dieser Entdeckung hat eine internationale Expertenkommission auf einem geheimen Ort in Hrönland eine dringende Sitzung einberufen. Wissenschaftler, Militärs und Geheimdienstexperten aus verschiedenen Ländern diskutieren derzeit fieberhaft über mögliche Gegenmaßnahmen und Abwehrstrategien. Dabei steht vor allem die Entwicklung eines Gegenmittels im Fokus, das die Wirkung des Nebels neutralisieren und die betroffenen Menschen wieder in ihren ursprünglichen Zustand versetzen kann.


    Obwohl die Lage ernst ist, verbreiten sich im Internet bereits zahlreiche Spekulationen und Verschwörungstheorien rund um den Nebel. Einige behaupten, dass es sich um einen Testlauf für eine noch größere, globale Offensive handelt. Andere vermuten, dass der Nebel Teil eines geheimen Plans zur Errichtung einer neuen Weltordnung ist. Auch der Name MAFGA (Make Fake Great Again) sei im Spiel.

    Bis es offizielle Informationen und Lösungen gibt, bleibt der Nebel ein Rätsel, das die Welt in Atem hält. Es bleibt abzuwarten, wie die internationale Gemeinschaft auf diese neue Bedrohung reagieren wird und ob es gelingt, die Verursacher zur Verantwortung zu ziehen.😇

    04.02.2025

     LÜGEN HABEN LANGE BEINE 




    Unter diesem Artikel ist Fake aufgeschrieben. Danach hat der Kreml eine Fabrik angegriffen, in der zur Antsiftung dressierte Mäuse ausgerüstet und ausgebildet werden. Ausgedachter Unsinn, der dennoch viral geht und Anhänger findet. Ich frage mich, ob die Zrit reif nicht nur für "Aufklärung", sondern für wirksame Maßnahmen ist.

    Vorschlag anbei.


    In einer Zeit, in der Informationen binnen Sekunden um den Globus rasen, scheint die Grenze zwischen Wahrheit und Fiktion zunehmend zu verschwimmen. Besonders im Umfeld der Politik erleben wir Verschwörungstheorien, Verdrehungen und Lügen, die als „Wahrheiten“ verkauft werden. Es ist, als hätte ein Sturm gegen die Welt der Aufklärung begonnen Grundpfeiler rationalen Denkens sind bereits erschüttert.

    Die Entwicklung ist alarmierend. Wenn Lügen zur neuen Normalität werden und Fakes als bloße Meinungen abgetan werden, steht unsere demokratische Gesellschaft vor einer ernsthaften Krise. Ohne eine gemeinsame Realität, auf der öffentlicher Diskurs basieren kann, droht die Spaltung der Gesellschaft in isolierte Informationsblasen, in denen jeder seine eigene "Wahrheit" konstruiert.

    Die Verbreitung von Fehlinformationen ist kein neues Phänomen, doch hat das digitale Zeitalter ihre Reichweite und Geschwindigkeit exponentiell erhöht. Soziale Medien multiplizieren Botschaften in Windeseile, Algorithmen verstärken kontroverse Inhalte, und Filterblasen verhindern den Austausch verschiedener Perspektiven. Dies schafft ein perfektes Klima für Manipulation und Propaganda.

    Doch warum ist diese Entwicklung gerade jetzt so virulent? Ein Teil der Antwort liegt in der wachsenden Vertrauenskrise gegenüber traditionellen Institutionen. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass Politik, Medien oder andere Autoritäten ihre eigenen Interessen (Werbewirksamkeit) positionieren, wenden sie sich alternativen Informationsquellen zu.

    Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut und Grundpfeiler jeder demokratischen Gesellschaft. Sie erlaubt es uns, frei zu denken, zu sprechen und Ideen auszutauschen. Doch diese Freiheit ist nicht absolut. Sie endet dort, wo sie die Rechte anderer verletzt oder der Gesellschaft schadet. Bewusste Lügen, die dazu dienen, Menschen zu täuschen, Hass zu schüren oder demokratische Prozesse zu untergraben, fallen nicht unter den Schutz der Meinungsfreiheit.

    Es stellt sich also die Frage: Wie können wir gegen Verzerrung und Lüge vorgehen, ohne die Grundrechte zu verletzen? Eine Lösung liegt darin, Lügen justiziabel zu machen, sie also rechtlich zu sanktionieren. Dies bedeutet nicht, jede falsche Aussage unter Strafe zu stellen, sondern gezielt gegen diejenigen vorzugehen, die bewusst und mit schädlicher Absicht Unwahrheiten verbreiten.

    Historisch gesehen gab es immer wieder rechtliche Maßnahmen gegen Verleumdung, Betrug und andere Formen der Täuschung. Solche Gesetze schützen Individuen und die Gesellschaft vor Schäden, die durch falsche Behauptungen entstehen können. In der heutigen Zeit könnten ähnliche Ansätze genutzt werden, um gegen die bewusste Verbreitung von Fehlinformationen vorzugehen, insbesondere wenn sie großen Schaden anrichten.

    Ein Beispiel hierfür ist die strafrechtliche Verfolgung von Aufrufen zur Gewalt oder Hassrede. Diese Formen der Kommunikation sind nicht durch die Meinungsfreiheit gedeckt, da sie direkt die Sicherheit und Rechte anderer gefährden. Wenn wir akzeptieren, dass Aufrufe zur Gewalt strafbar sind, warum sollten dann bewusste Lügen, die die Grundlage unserer Demokratie untergraben, nicht ebenfalls sanktioniert werden?

    Natürlich ist Vorsicht geboten. Die Grenze zwischen legitimer Meinungsäußerung und strafbarer Lüge muss klar definiert sein, um Missbrauch zu verhindern. Wir müssen sicherstellen, dass solche Gesetze nicht dazu genutzt werden, unliebsame Meinungen zu unterdrücken oder Kritik zu ersticken. Transparenz, Rechtsstaatlichkeit und unabhängige Gerichte sind unerlässlich, um dieses Gleichgewicht zu wahren.











    02.02.2025

     

    Kreml behauptet: Ukrainische Mäuse als Brandstifter in Russland


    von: der peilende albatros:

    In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat der Kreml kürzlich bekannt gegeben, dass russische Streitkräfte ein geheimes Depot in der Ukraine angegriffen haben, in dem angeblich Mäuse darauf trainiert wurden, Brände in Russland zu verursachen. Diese ungewöhnliche Behauptung hat weltweit für Aufsehen gesorgt und wird nun von Russland vor die Vereinten Nationen gebracht.

    Laut offiziellen Berichten sollen die Mäuse speziell darauf abgerichtet worden sein, entzündliche Materialien in strategisch wichtigen Gebieten zu platzieren, um so großflächige Brände zu entfachen. Der Kreml betont, dass diese Entdeckung ein ernstzunehmender Angriff auf die nationale Sicherheit Russlands darstellt und fordert eine internationale Untersuchung.

    Die ukrainische Regierung hat diese Anschuldigungen vehement zurückgewiesen und als "absurd" bezeichnet. Ein Sprecher erklärte, dass es sich hierbei um eine weitere Propagandakampagne des Kremls handele, um von den eigenen innenpolitischen Problemen abzulenken.

    Experten sind sich uneinig über die Glaubwürdigkeit dieser Behauptungen. Einige vermuten, dass es sich um eine gezielte Desinformationskampagne handelt, während andere die Möglichkeit nicht ausschließen, dass tatsächlich unkonventionelle Methoden im Einsatz sind.

    Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Spannung. Sollte Russland tatsächlich vor die UN treten, könnte dies zu einer hitzigen Debatte über die Verwendung von Tieren in militärischen Konflikten führen.

    Inmitten dieser bizarren Anschuldigungen bleibt die Frage offen: Wie weit sind Nationen bereit zu gehen, um ihre Interessen zu verteidigen? Und welche Rolle spielen dabei Tiere in modernen Konflikten? Die kommenden Wochen werden zeigen, ob diese Geschichte mehr als nur eine skurrile Episode in den Annalen der internationalen Politik bleibt

    26.07.2024

     Lang ist´s her ... aber zigmal wiederholt

    Singvogel

    Tatort von Willi Voss

     


    Erscheinungsjahr: 1994
    Kommissar: Stoever und Brockmöller
    Ort: Tatort Hamburg

    Die Erstausstrahlung der Tatort-Folge 292 „Singvogel“ am 23. Mai 1994 sorgte für Aussehen und gehört zu den Tatort-Folgen, die eine direkte gesellschaftliche Relevanz für sich beanspruchen: mit der Darstellung des damaligen Justizvollzugs in Deutschlands wurde eine heiße Debatte ausgelöst, die zu späteren Reformen beitrug.

    Die Hamburger Tatort-Kommissare Paul Stoever (Manfred Krug) und Peter Brockmöller (Charles Brauer) bekommen es in der Folge „Singvogel“ mit einem brisanten Fall im Milieu der Gefängnismafia zu tun: Als die Frau des Häftlings Harald Holland ermordet aufgefunden wird, folgen die beiden Hauptkommissare ersten Indizien. Die Spur zum Mörder führt ausgerechnet in das Gefängnis, in dem Holland einsitzt.

    Das Ermittler-Duo Stoever und Brockmöller vernimmt zunächst einmal Harald Holland. Der Mann ist ein verurteilter Millionenräuber, dessen Diebesgut von der Polizei nie sichergestellt werden konnte. Bei seiner Vernehmung beschuldigt der Häftling seinen Mitinsassen Ronny, den mächtigsten Mann unter den Gefangenen: er habe seine Frau ermorden lassen! Hauptkommissar Stoever und seinem Kollegen entgeht dabei nicht, dass Holland offensichtlich panische Angst vor dem „Knastkönig“ Ronny hat. Der frühere Millionendieb fühlt sich von dem brutalen Mithäftling bedroht und will unbedingt verlegt werden.

    Hollands Angst stößt bei der Gefängnisleitung jedoch auf völliges Unverständnis, und obwohl sich Kommissar Stoever für den Häftling einsetzt und seiner Forderung nach der sofortigen Verlegung Nachdruck verleiht, wird diese abgelehnt – ein fataler Fehler! In der Zwischenzeit wird der gefürchtete „Knastkönig“ Ronny aus der Haft entlassen; der Sozialarbeiter Herbert Tiefenthal nimmt ihn gegenüber der Polizei in Schutz. Derweil stoßen Stoever und Brockmöller bei ihren Ermittlungen in der Justizvollzugsanstalt auf eine Mauer des Schweigens: nicht nur die Häftlinge schützen sich gegenseitig mit ihren Aussagen, auch Ronny, dessen Freundin Jeanette und sogar die Behörden verweigern jegliche Zusammenarbeit mit den zwei Fahndern von der Kripo Hamburg.

    Kommissar Stoever sieht im Fall „Singvogel“ am Ende nur eine Möglichkeit, den Mörder von Harald Hollands Frau zu fassen: Er schleust seinen jungen Kollegen Thorwald undercover in das Gefängnis ein – ein lebensgefährlicher Job.

    Den NDR-Tatort „Singvogel“ um die Hamburger Kommissare Stoever und Brockmöller inszenierte der Regisseur Michael Knof („Jugend ohne Gott“). Willi Voss schrieb das dazugehörige Drehbuch, ein Autor, der mit dem Ermittler-Duo bereits Erfahrungen beim Tatort „Stoevers Fall“ (Folge 260) sammeln konnte. In einer Nebenrolle ist Claude-Oliver Rudolph zu sehen, der für seine Darstellung des Bösewichts Hergeth von den Kritikern gelobt wurde.

    Besetzung
    Hauptkommissar Stoever – Manfred Krug
    Kommissar Brockmöller – Charles Brauer
    Lydia Tiefenthal – Elisabeth Schwarz
    Herbert Tiefenthal – Rüdiger Vogler
    Jeanette Heuer – Claudia Messner
    Hergeth – Claude-Oliver Rudolph
    Thorsten Tiefenthal – Florian Lukas
    Hennes – Hans-Dieter Brückner
    Polizeiinspektor – Thomas Neumann
    Gefängnisdirektor – Klaus Piontek
    Pitter – Rolf Peter Kahl
    Ronny – Hans Kremer
    Harald Holland – Günter Junghans

    Stab
    Regie – Michael Knof
    Kamera – Klaus Brix
    Buch – Willi Voss
    Szenenbild – Hans Zillmann

     

    31.12.2022

     Teil 1.

     

     MUSS DIE GESCHICHTE DER RAF UMGESCHRIEBEN WERDEN?

    Ein Analytiker des Verfassungsschutzes packt aus

    Erschienen im Memoir Verlag,
    Flurstraße 16
    93455 Traitsching
    ISBN: 978-3-9825129-0-7

     

    Zum Verständnis der Klappentext:

    "Dieses Buch hat zwei Handlungsstränge, die sich immer wieder vereinigen. Der zeitgeschichtliche Strang könnte durch seine Eigendynamik alleine existieren. Die Person Lothar Dahlke ist der rote Faden, der vieles verbindet und für alles Erklärungen liefert. Hier handelt es sich um den ersten hochrangigen hauptamtlichen Verfassungsschützer in der Geschichte der Bundesrepublik, der über seine langjährige Tätigkeit im Bereich Staatsschutz auspackt., sich auch zu Fehlern und Pannen bekennt. Wir haben es mit Lothar Dahlkes Autobiographie zu tun. Sie beginnt im Berlin der Kriegsjahre und endet 2019.

    Von Amts wegen befasste sich Lothar Dahlke mit den deutschen und internationalen Netzwerken des Terrors in den 70er, 80er und 90er JAhren. Die Täter profitierten vom Kalten Krieg und den blutigen Aktionen der Geheimdienste. Mit dabei japanische und palästinensische Terroristen, deutsche revolutionäre Zellen und Antiimperialisten, Auftraggeber wie Gadaffi und Auftragnehmer wie Carlos. Die Stasi und der syrische Luftwaffen-Geheumdienst, Israels Mossad und die CIA. Das sind nur einige der Global Player aus dem tödlichen Geschäft um MAcht und Rache, um Herrschaft und einfluss."

    Der Kölner Verfassungsschützer Lothar Dahlke kennt sich mit den Schnbittstellen des deutschen und internationalen Linksterrorismus aus wie kein Zweiter. Jahrzehntelang bewegte er sich in dieser Grauzone, analysiert, ermittelt, fügt die Puzzlestücke zusammen. Er weiß, dass er an seine Grenzen stößt, wenn die Terror-Täter von skrupellosen Geheimdiensten losgeschickt werdern. Spätestens nach dem Ende d er RAF ändert sich die militante Struktur, und die Aktivisten sind als Söldner mit einschlägigen Vorkenntnissen sehr gefragt. Ihre Anschläge lassen sich zumeist erst nach dem Zusammenbruch des Ostblocks zuordnen und aufklären. Eine lebenslange Aufgabe für Lothar Dahlke, der sogar im Ruhestand nicht koslassen kann. Eine außergewöhnliche Biographie."

    Die Autoren:

    "Lothar Dahlke wurde 1943 in Berlin geboren. Dort wuchs er unter schwierigen NAchkriegs-Umständen auf. Nach dem Bau der Mauer, die Ost und West teilte, änderte eine stellenanzeige des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) sein Leben. Er ging nach Köln, wo er sich bis an sein Lebensende um Staatsschutz und Terror-Abwehr kümmerte. Weit über die Pensionierung hinaus. Spät entschie er sich, eine Autobiographie zu verfassen. Dass sie auch nach seinem Ableben erscheinen würde, war ihm ein wichtiges Anliegen.

    Wilhelm Dietl wurde 1955 in Kötzting/Bayern geboren. Im Laufe der Jahre arbeitete er für alle bedeutenden Polit-Magazine, für Tageszeitungen und das Fernsehen. Er verfasste 17 Bücher und seine Spezialgebiete Geheimdienste, Terrorismus, Naher und Mittler OSten, Afghanistan, Waffenhanndel. Von Anfang der der 80er bis in die 90er Jahre war er für den Bundesnachrichtendienst (BND) im Nahen Osten tätig - bis er vom BND böswillig geoutet wurde, Danach befasste er sich häufigmit Consulting im Sicherheitsbereich."

     

     👀

    Dass der Verfassungsschutz mich 

    als zu beobachtendes Subjekt auf der Liste hatte, war mir spätestens klar, als er 1976 versuchte, meine Frau in Sachen Fatah/Schwarzer September und den von der Presse als "Ausbrecherkönig", "PLO-General" und "Mastermind des Rechtsterrorismus" stilisierten Udo Albrecht  gefügig zu machen. Das in Bozen geführte Gespräch endete zwar ohne das von den Agenten gewünschte Ergebnis. Aber es bewies, dass ich auf dem Schirm des Verfassungsschutzes aufgetaucht war. Als Rechtsextremist und Angehöriger des Schwarzen September. Von meiner nicht ganz ungefährlichen Tätigkeit für die CIA hatte das Amt keine Ahnung. Aber die daraus entstandende Situation hatte Parallen zum Tanz auf einem Drahtseil... Sie war jedoch ein erster Berührungspunkt mit Lothar Dahlke, der mich seitdem immer im Auge behielt und dessen mit Wilhelm Dietl erarbeitetes äußerordentlich wichtiges Buch nun vorliegt.

    Im Gegensatz zu den bisher veröffentlichten Elaboraten der sogenannten Terrorexperten, angefangen bei  Aust über Koenen, Kraushaar, Sontheimer etc., deren "Kenntnisse" nach meiner Einschätzung Interessengetrieben und ideologisch munitioniert sind, ist mit "Deckname L" ein Werk entstanden, das all jenen zu empfehlen ist, die Wert auf Fakten und nicht auf getünchte Meinungen legen.

    Hier ist ein Standardwerk der Terrorismusgeschichte entstanden, ein Enthüllungsbuch, das besonders das bisherige Bild der RAF schreddert. 

    Teil 2 folgt